Informationen. Austausch. Interaktion. Vernetzung. Ausprobieren. Entwickeln. Und Wege finden.
“Ich habe mich gefragt, wie sich Silvia in dieser Welt physisch und mental orientiert und wie ich dies filmisch umsetzen und für den Zuschauer erfahrbar machen kann.”Alessandro konsultierte Neuropsychologen, Sozialarbeiter und Logopäden, um Silvias Weltsicht bildlich so nah wie möglich zu kommen.
“Vor diesem Film dachte ich, dass ein körperlich und geistig behindertes Kind ein Schicksalsschlag für eine Familie ist. Doch während der Dreharbeiten wurde mir klar, dass nicht Silvia eine limitierte Wahrnehmung hat, sondern ich. Ich bin ängstlicher und fühle mehr Schranken in meinem Leben als sie. Ich schaue zu ihr auf.”